Prostatakrebs erkennen, besiegen und potent bleiben

Buch Prostatakrebs erkennen, besiegen und potent bleiben
Prostatakrebs erkennen, besiegen und potent bleiben
Früherkennung – Diagnoseverfahren – Therapien – Persönliche Erfahrungen – Hintergründe – Alternativen

Peter F. Weitzel

8. Auflage – ISBN 978-3-947557-28-8 (272 Seiten, gebunden)

Druckausgabe: 29,98 € (inkl. MWSt.), sofort versandfertig, versandkostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands (alle anderen EU-Länder plus plus Schweiz, Vereinigtes Königreich, Liechtenstein und Norwegen zuzügl. 5,00 € Versand).

Digitale Ausgabe (PDF-eBook): 24,98 € (inkl. MWSt.)

Kurzbeschreibung zum Inhalt

Der Autor Peter Weitzel nennt es liebevoll: Mein

Buch des Wissens und der Hoffnung
für Betroffene und ihre Angehörigen.

Es liegt nun in der erweiterten und aktualisierten 8. Auflage vor. Und in der Tat: Peter Weitzel – selbst von der Krankheit betroffen – hat sein enormes Wissen über den Prostatakrebs akribisch ausgeweitet. Und die Hoffnung, nach einer Operation bald wieder ein normales Leben als potenter Mann führen zu können, wird für ihn zur Gewissheit.

Ein schwerer Weg ist es, auf den Peter Weitzel seine Leser mitnimmt. Er schildert ergreifend, wie es war, als ihn im 57. Lebensjahr der Prostatakrebs traf, wie dramatisch Ängste sich ausbreiteten, wie schmerzhaft die Frage bohrte: Werde ich tatsächlich impotent?

Denn die Ärzte hatten es ihm brutal ins Gesicht gesagt: Mit Ihrer Manneskraft ist es vorbei.

Aber der Autor ist ein Kämpfer. Er will dem Medizinsystem nicht einfach ausgeliefert sein. Er will alles über die tödliche Krankheit wissen und bewertet die Informationen nach seinem eigenen, ständig wachsendem Verständnis.

Selbstbewusst ringt er mit den Medizinern darum, ihn so zu behandeln, wie er es für sich als richtig erkannt hat.

 

Peter Weitzel, 1946 in Thüringen geboren, ist Diplomingenieur und arbeitete zuletzt als freier Unternehmensberater und Trainer im Bereich Marketing, Organisation und Personal. Er ist verheiratet und hat vier erwachsene Kinder.

Vorwort zur 8. Auflage

Wieder wurde eine neue Auflage von “Prostatakrebs erkennen, besiegen und potent bleiben” fällig, weil die Schulmedizin weitere Behandlungsmethoden gegen den Prostatakrebs hervorgebracht hat, die es zu verarbeiten gilt.

Ob es sich um einen Fortschritt in der Behandlung des Prostatakrebses handelt, muss sich erst noch erweisen.

Gerne habe ich mich wieder der Aufgabe gestellt, zusammen mit meinem Verleger, unseren Lesern in gewohnter Weise Kontinuität und Aktualität zu liefern.

Naturbedingt wird dieses Werk, wie fast alle Sachbücher, nach jeder Auflage immer umfangreicher. So war ich hier veranlasst, nur die wirklich wichtigen Erkenntnisse einzuarbeiten und das weniger Interessante oder Überholte der bisherigen Auflagen zu streichen.

Viele tausend Leser haben dieses Buch in seinen bisherigen Auflagen gelesen, durchgearbeitet und als Nachschlagewerk genutzt. Wie viele davon die für sie besten Schlussfolgerungen daraus gezogen haben, ist nicht erfasst.

Jedenfalls erhielt ich inzwischen Leserreaktionen im hohen dreistelligen Bereich, darunter jede Menge Lob und zahlreiche ergänzende Anfragen.

Vor allem auf dem Gebiet der alternativen Krebsheilung habe ich neue, wertvolle Erkenntnisse dazu gewinnen können, die in dieser Auflage ab Ziffer 7. dargestellt werden.

Einführung zur 8. Auflage

Schon nach der 1. Auflage dieses Buches wollte ich Schluss machen und nie wieder etwas vom Prostatakrebs hören. Doch meine Leser gaben keine Ruhe und – ehrlich – ich selbst fand auch keine.

Vermutlich haben auch Sie kürzlich eine Prostatakrebs-Diagnose erhalten und machen sich nun große Sorgen um den tiefen Einschnitt in Ihre bisherigen Lebensumstände. Und natürlich sind alle Ihre Lieben ebenso betroffen.

Wenn über 70.000 Männer in Deutschland jährlich diese Diagnose gestellt bekommen, dann waren es am Tag Ihrer Diagnose immerhin um die 300 Männer, die ebenfalls betroffen waren. Das wird sie nicht wirklich trösten. Es relativiert sich aber auch wenn man bedenkt, dass bei noch weit mehr Frauen in dieser Zeit Brustkrebs „nachgewiesen“ wurde.

Sollte sich der Trend der Verdoppelung der Prostatakrebs-Diagnosen mit gleicher Geschwindigkeit fortsetzen, dann ist die Sexualität der Männer in Deutschland in wenigen Jahren völlig ausgerottet. Nun, auch das wird Sie wenig trösten. Denn, drastisch ausgedrückt, was geht Sie fremdes Leid an? Sie haben ja genug mit sich selbst zu tun.

Im Verlaufe des Lesens dieses Buches werden Sie erfahren, dass in diesem System etwas nicht stimmen kann. Die Prostata ist zur Goldgrube geworden, die Männer zur Beute. Eine ganze Industrie lebt davon und zwar nicht schlecht.

Und nun kann ich Sie wirklich trösten: Wenn Sie dieses Buch gelesen und auch verstanden haben, dann wird Ihnen ein großer Stein vom Herzen gefallen sein, falls Sie noch nicht „behandelt“ wurden. Falls Sie schon behandelt wurden, dann brauchen Sie sich um Ihre Überlebenschancen keine Sorgen mehr zu machen.

Bis zur 4. Auflage konnte ich meinen Lesern nur wenige Alternativen zur klassischen Operation aufzeigen. Das wollte ich mit der 5. Auflage ändern und habe daher ein Kapitel über Selbstheilungskräfte angefügt.

Mit der letzten und noch mehr mit dieser 8. Auflage gehe ich noch einen Schritt weiter: Hier gebe ich Ihnen das Wissen, das Sie zu einer erfolgreichen Selbstheilung von Krebs befähigen kann.

Ich schreibe mit Absicht nicht wird, weil ich sehr oft die Erfahrung machen musste, dass bei vielen Menschen die Sucht nach Genuss vor der Todesaussicht steht.

Auch hier gilt: Ich habe nichts entdeckt oder erfunden. Alles, was ich ausführe, beruht auf gründlicher Recherche vorhandenen und verbrieften Wissens und, wenn es möglich war, auf Selbstversuchen.

Als Generalist nehme ich mir aber die Freiheit, Einzelwissen miteinander in Beziehung zu setzen, eigene Erkenntnisse daraus abzuleiten und eigene Schlussfolgerungen zu ziehen. Seit Erscheinen dieses Buchs im Mai 2005 hat auch noch niemand versucht, meine hier niedergelegten Erkenntnisse, auch nur in einem Punkt, in Frage zu stellen.

Ich habe wieder hunderte Internetseiten recherchiert und etliche Bücher gelesen, um Ihnen die aktuellen Informationen zum Verständnis Ihres vorhandenen oder nicht vorhandenen Krebses vorlegen zu können. Einiges davon konnte ich in diesem Buch aus Platzgründen gar nicht unterbringen.

Manche Leser fragen nach meinem Verhältnis zur Schulmedizin, weil ich mit meiner Meinung nicht hinter dem Berg halte. Nun, es schwingt schon etwas Verbitterung mit, wenn ich an meinen eigenen Leidensweg denke. Aber auch das, was sich so zurzeit in den Krankenhäusern und Praxen abspielt, macht mir große Sorgen.

Mein Anliegen ist es, dass sich kein Mann blindlings in ein böses Schicksal treiben lässt.

Auf dem Gebiet der Unfall-, Gefäß-, Neuro- und Wiederherstellungs-Chirurgie wird nahezu Unglaubliches geleistet. Diese medizinischen Fachgebiete verdienen höchste Anerkennung.

Auf dem Gebiet der inneren Krankheiten jedoch hat die Schulmedizin wenig zu bieten. Symptom-Bekämpfung durch Vergiftung, Verstrahlung und Verstümmelung statt Heilung heißt hier die Devise.

Die wissenschaftliche Basis der Schulmedizin endete 1905 mit der Entdeckung der Quantenmechanik. Seit über 100 Jahren wird ignoriert, dass unser Körper aus atomaren Bausteinen und Molekülen besteht, und dass diese genauso den quantenmechanischen Gesetzen unterliegen wie das gesamte Universum, was auf die möglichen Heilmethoden enorme Auswirkungen haben würde.

Außerdem hat sich die Praxis, einzelne Organe seien krank und die Schulmedizin müsse sich daher in Fachgebiete aufteilen (die noch aus der Napoleonischen militärärztlichen Zeit stammen) wegen Erfolglosigkeit völlig überlebt.

Haben wir beispielsweise Knieschmerzen, dann werden unsere Knie gespritzt, bestrahlt und operiert, obwohl eine ernährungsmäßige Übersäuerung besteht, die wir mit drei Wochen richtiger Ernährung überwunden haben (eigene Erfahrung).

Dass Menschen belebte Wesen sind, denen man allein mit einer todesbedrohlichen Nachricht ein nicht zu bewältigendes Problem aufbürdet und sie mit der scheinbaren Lösung durch Verstümmelung, Verstrahlung und Vergiftung dem Profit opfert, ist letztendlich pervers.

Meine Darstellungsweise sollte auch von den Ärzten somit bitte als konstruktiv angesehen werden. Viele progressive Ärzte würden ja gerne anders behandeln und wirklich heilen – wenn sie nur dürften.

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Website zum Buch: www.prostatakrebs-besiegen.de